Der Rechtsexperte RA Alexander Kritzinger, Fachmann für Fragestellungen im Familienrecht und Zivilrecht berichtet über die Handhabe bei vermögensrechtlichen Sachfragen und spezifisch bei Bankgeschäften.

 

Sehen Sie sich hier diesen interessantes Webinar mit spannendem Inhalt.

Ein herzliches Dankeschön an die Freunde des Vereins Socrem

 

Aus der periodische Zeitung von der Socrem „Il giornalino“, Ausgabe von Oktober 2021

Mehr Verständnis für Demenzkranke und deren Angehörige

Die Alzheimervereinigung Südtirol ASAA hat einiges in diesen Sommerwochen für Demenzkranke und deren Familien vor. Man legt dabei neben den klassischen Beratungsleistungen, dem Sorgentelefon, den Screenings, dem psychologischen Support, zusätzlich den Schwerpunkt auf die Kunst- und die Musiktherapie sowie auf die Validation. Mit diesen erweiterten Hilfestellungen möchten wir dort ansetzen, wo derzeit nicht viel passiert, so Präsident Ulrich Seitz. Durch die Auswirkungen der Corona-Pandemie fehlen viele Entlastungsangebote landesweit. Die Frustration und die Enttäuschung der unzähligen Familien im Lande, die aufopferungsvoll selbst oder mit Hilfskräften, Angehörige daheim pflegen sind enorm. Hier möchten wir Angebote für Interessierte schaffen und sicherstellen, dass den Pflegenden neue Wege in der Betreuung aufgezeigt werden. Die kreativen Therapieformen mit Kunst und Musik helfen beispielsweise Demenzkranken sich besser auszudrücken, zu kommunizieren und effektiver mit der Umwelt zu interagieren. Das geschieht oft auf nonverbale Weise. Das gemalte Bild oder die Musik stellen dabei quasi ein Medium dar. Kunst und Musik wecken gerade bei Alzheimerpatienten wichtige Erinnerungen, Betroffene bleiben irgendwie fit, weil das Auseinandersetzen mit Bild und Ton, Denkprozesse aktiviert. Musik und Malerei rufen Emotionen hervor. Ein sogenannter „Flow-Zustand“ bewirkt, dass die Teilnehmer an solchen für sie neuen Angeboten, völlig in ihrer Tätigkeit aufgehen. Da entstehen regelrecht Glücksmomente, weiß Ulrich Seitz zu berichten. Für die Alzheimervereinigung ist es von großer Bedeutung, dass verloren geglaubte Fähigkeiten bzw. Ressourcen wiederentdeckt werden.

Auch wenn anfangs das Malen, Musizieren oder Singen oftmals schleppend vorangehen, entstehen mit der Zeit unverzichtbare Impulse mit der Erhöung des Selbstwertgefühls. Die vom Verein ASAA eingebundenen Experten Alvise Cappello für den Bereich Musik, und die Fachleute von Healing Arts, einem neu gegründeten Südtiroler Verein mit erfahrenen Kunsttherapeutinnen stehen ab sofort mit einer entsprechenden Palette von leicht zugäglichen Übungen zur Verfügung. Mittels der Validation hingegen, lernen Pflegende kranke Menschen besser zu akzeptieren und die Hintergründe von für sie „nervigem“ Verhalten zu erkennen. Die empathische, urteilsfreie Grundhaltung, die in der Validation gelehrt wird, ist auch in vielen anderen Lebenslagen hilfreich. Sie wird gezielt von den beiden ersten Validationslehrerinnen im Verein, Alexandra Kaiser und Anna Fink, gewährleistet.

Alle, die mehr über die unterschiedlichen Möglichkeiten, die schnell zugänglich sind, erfahren möchten, können sich jederzeit unter info@asaa.it melden oder über die Grüne Nummer 800 660 561 detaillierte Auskünfte einholen.

 

Aus der Zeitschrift „Dolomiten“ vom 27.01.2022.

Die Alzheimer Vereinigung Südtirol ASAA erweitert Ihr Beratungsangebot für Pflegende, verkündet mit Freude Präsident Ulrich Seitz.  So startet ab 09.02.2022 eine neue Selbsthilfegruppe mit den beiden diplomierten Validationslehrerinnen Anna Fink und Alexandra Kaiser aus dem Eisacktal, die seit Jahren die ehrenamtliche Tätigkeit im Verein mit viel Fachwissen bereichern, so Seitz.

Im Bild Präsident Alzheimervereinigung Südtirol Ulrich Seitz

Angehörige werden im Verlauf der Pflege meist von Gefühlen der Ohnmacht heimgesucht, sie resignieren und verzweifeln, werden ungeduldig und traurig. In dieser Phase dürfen Sie sich nicht entmutigen lassen, denn der Erkrankte kann nichts dafür. Er verhält sich nicht absichtlich oder aus Trotz anders und er ist auf Sie angewiesen.

Angehörige tragen den größten Teil zum Wohlbefinden des Demenzkranken bei, indem sie ihm Sicherheit und Vertrauen schenken. Es ist gerade jetzt in dieser angespannten Zeit der Pandemie den demenzkranken Angehörigen das Leben zu erleichtern, und des Weiteren Abgrenzungsmöglichkeiten im intensiven Betreuungsprozess daheim zu schaffen.

Alle reden über Pflegeheime. Aber die meisten Pflegebedürftigen werden zu Hause versorgt. Die Corona-Lage macht das immer schwieriger. Vielen pflegenden Angehörigen geht es seit nunmehr 2 Jahren schlecht. Sie haben keine Lobby und werden mit ihrer Verzweiflung allein gelassen. Wenn sie ausfallen, ist die Versorgung von Millionen Pflegebedürftigen gefährdet. Trotzdem werden pflegende Angehörige bei vielen Entscheidungen übersehen. Mit Corona verschärfte sich die Situation. Unterstützungsangebote wie Betreuungsgruppen oder die Tagespflege arbeiten noch immer vielerorts eingeschränkt. Besuche von Pflegediensten und Ehrenamtlichen fielen weg oder wurden aus Angst vor eine Ansteckung abgesagt. Brechen Unterstützungsangebote weg, müssen andere einspringen: die Angehörigen.

60 Prozent aller pflegenden Angehörigen in Südtirol sagen, dass sich der tägliche Zeitaufwand für die Pflege während Corona weiter erhöht hat, ergab eine Umfrage der ASAA. Hinzu kommt die Isolation. Da alte und pflegebedürftige Menschen ein besonders hohes Risiko haben, schwer an Covid-19 zu erkranken, schränkten drei Viertel der pflegenden Angehörigen ihre Kontakte ein. Auch das hat Folgen: Die Hälfte von ihnen fühlt sich einsam – vor der Pandemie war es ein Drittel. Darüber und über vieles mehr, soll im gemeinsamen, geschützten Rahmen diskutiert und nach Lösungen gesucht werden.

Am 09.02.2022 um 19.30 Uhr findet die erste Online Gruppe mit Fokus Hilfestellungen für das Einzugsgebiet Eisacktal/Wipptal/Pustertal statt. Betroffene Familien und Interessierte sind herzlich dazu eingeladen.

Anmeldungen über info@asaa.it

 

Aus der Zeitschrift „Dolomiten“ vom 21.01.2022

 

Etwa vier von fünf Pflegebedürftigen werden zu Hause gepflegt – überwiegend von Angehörigen. Die Corona-Krise belastet diese Familien auch. Darüber hinaus haben noch nicht alle Pflegebedürftigen beziehungsweise pflegenden Angehörigen die Auffrischungsimpfungen erhalten. Brenzlig wird es, wenn sich Pflegende Angehörige mit dem Corona Virus anstecken. Ich erhalte als Präsident der Alzheimervereinigung Südtirol ASAA, an der Grünen Nummer ständig Anrufe verzweifelter Angehöriger, berichtet Ulrich Seitz. Allein in diesen Tagen sind es rund 100 Familien, die mir von ihrer derzeitigen Situation erzählt haben (wir gehen davon aus, dass derzeit rund 1.300 Pflegende daheim in Südtirol infiziert sind). Konkrete Beispiele: Tamara G. aus Meran ist pflegende Angehörige, eine von Tausenden in Südtirol: Die gelernte Verkäuferin versorgt ihren Mann und ihre Mutter. Seit Corona ist sie weitgehend auf sich alleine gestellt. „Mein Mann hat eine Immunschwäche und Demenz. Ich kann niemanden anrufen, der mir bei der Versorgung hilft, weil ich immer Angst habe, ihn zu gefährden“, sagt sie. Christine F. aus Sterzing geht es ähnlich. Ihr Mann ist schwer an Demenz erkrankt und muss ständig beaufsichtigt werden. Vor Corona besuchte er tagsüber eine Pflegeeinrichtung, während sie arbeiten ging. Dann kam der Lockdown, die Tagespflege schloss. „Das war für mich eine erste Katastrophe“, sagt sie. Seitdem versucht sie den Spagat zwischen Homeoffice und Rund-um-die-Uhr-Betreuung.  Nun der Schock: sie wurde positiv getestet, er nicht. Corona führt dazu, dass pflegende Angehörige immer mehr Aufgaben übernehmen müssen. Dabei hatten viele von ihnen schon vor dem Ausbruch der Pandemie kaum Zeit für sich selbst.

Ulrich Seitz, Präsident des Vereins ASAA

Wir als Alzheimervereinigung ASAA appellieren an die Gesundheits- und Sozialdienste zusätzliche Hilfestellungen für pflegende Angehörige, gerade in der akuten Situation der Ansteckung der Betreuenden zu aktivieren, betont Seitz. Das fehlt in Südtirol noch gänzlich. Das Problem ist bereits in einigen Landesteilen in zahlreichen Familien eskaliert, denn der Druck von innen und außen baut sich schnell auf. Er bringt den Pflegenden in moralische Not – und öffnet einen Teufelskreis: die/der Pflegende traut sich nicht mehr zuzugeben, wenn er selbst Hilfe benötigt.

Dass sich durch solcherlei Erwartungen auch für ihn selbst Pflichten ergeben – das typische „Nicht-abgeben-wollen“ – ist dabei nur ein Teil des Problems. Es gilt hier dringend beispielsweise mit pensionierten Fachkräften eine Kooperation zwischen öffentlichen Diensten und Vereinen abzuschließen, um den vielen betroffenen Familien im Lande auszuhelfen, auch weil es kaum Plätze für die Kurzzeitpflege oder andere Lösungen in sozio-sanitären Einrichtungen gibt. Zudem fehlen in Südtirol nach einer Überprüfung der Alzheimervereinigung Südtirol SAA zur Zeit rund 850 ausländische Hilfskräfte, die seit dem Ausbruch der Pandemie 2020 nicht mehr ins Land zurückgekehrt sind.

Ulrich Seitz

Aus der Zeitschrift „Dolomiten“ vom 21.12.2021

 

Im Bild: Ulrich Seitz

Die besinnlichste Zeit im Jahr ist für viele Familien im Lande, die daheim ihre Angehörigen pflegen, eine sehr herausfordernde.

Laut aktueller Datenlage der Alzheimervereinigung Südtirol sind es in diesem 2. Covid-Jahr rund 13.800 Südtiroler Haushalte, in denen Demenzkranke in den eigenen 4 Wänden gepflegt werden. Viele Betroffene leiden an fehlenden Entlastungsangeboten im öffentlichen Gesundheits- und Sozialwesen, sehr langen Wartezeiten für fachärztliche Visiten, Verzögerungen bei der Behandlung der Anträge zur Pflegeeinstufung, weiß Ulrich Seitz zu berichten.

Er erinnert, dass Demenz eine Leistungsstörung des Gehirns darstellt, die das tägliche Leben der Person in Schwierigkeiten bringt, da die kognitiven, intellektuellen, psychischen und motorischen Fähigkeiten stark beeinträchtigt werden. Damit verzweifelte Familien auch in diesen Wochen, in denen zahlreiche öffentliche Dienste nur auf „Sparflamme“ funktionieren, sich nicht völlig alleingelassen fühlen, wird die Grüne Nummer  der Alzheimervereinigung Südtirol 800 660 561 uneingeschränkt täglich von 7 Uhr bis 22 Uhr besetzt sein, teilt Seitz mit.

Allgemeine, sich steigernde Symptome sind gerade in einer Zeit der Pandemie, folgende:

  • Schwierigkeiten, alltägliche Aktivitäten auszuführen
  • Verlust des Kurzzeitgedächtnisses mit steigender Deutlichkeit
  • Schwierigkeiten bei der Ausführung komplexer Aufgaben
  • Unfähigkeit, Tätigkeiten außerhalb des Hauses auszuführen
  • Schwierigkeit beim Erkennen von Gesichtern oder Orten
  • stereotypisierte Verhaltensweisen (Umherschweifen, anhaltende Lautäußerung)
  • Unruhe, Reizbarkeit, veränderter Schlaf-Wach-Rhythmus
  • Vollständiger Verlust der Autonomie
  • Unfähigkeit ohne Hilfe zu überleben
  • Völlige Kommunikationsunfähigkeit (spricht nicht/versteht nicht)
  • Möglicher vegetativer Zustand (im sehr fortgeschrittenen Stadium)
  • kognitive Beeinträchtigungen, die zu Verhaltensstörungen und zur Veränderung der Persönlichkeit führen

Demenzerkrankte erleben ihren Alltag häufiger als konfliktreich oder gar bedrohlich; sie verstehen Abläufe nicht mehr und sind entsprechend überfordert. Das verunsichert, frustriert und löst Angst aus. Weil sie diese Gefühle schlecht in Worte fassen können, reagieren sie oft ungeduldig, aufgebracht oder aggressiv. Dieses Verhalten kann Betreuende in schwere emotionale Schwierigkeiten bringen. Es ist aber wichtig, sich daran zu erinnern, dass aggressives Verhalten eher auf die Krankheit als auf das Individuum zurückzuführen ist, betont die Alzheimervereinigung.

 

Was kann ich tun: 

  • Die Warnsignale für die Aggressionen erkennen und diese möglichst entschärfen. Diese können etwa Lärm, zu viel Licht, eine laute und grelle Stimme sein. 
  • Den Alltag vereinfachen, um die Überforderungsmomente zu vermindern, d.h. zum Beispiel. Dinge immer am selben Platz lassen, in der richtigen Reihenfolge geben, Routine beibehalten. 
  • Dafür sorgen, dass sich die demenzerkrankte Person im Alltag begleitet fühlt, etwa indem Sie Augenkontakt halten und mit ihr sprechen. 
  • Schimpfen Sie nicht, er würde es nicht verstehen. In Wirklichkeit richtet sich seine Wut nicht gegen Sie, sondern ist Ausdruck seines Unbehagens oder seiner Angst. 
  • Minimieren Sie Situationen, die der Kranke als bedrohlich empfinden kann; versuchen Sie ihm nicht zu widersprechen, da seine Frustrationstoleranz sehr gering ist. Bleiben Sie ruhig, lenken Sie den Kranken ab. Wenn selbst ein angemessenes Verhalten die Aggression nicht eindämmt, ist es nützlich zu wissen, dass es bestimmte Medikamente gibt, die das Aggressionsniveau des Patienten reduzieren. 
  • Beobachten Sie, ob der Betroffene Schmerzen hat (Zahnweh, einen Harninfekt…) 

 

Ausführlichere Informationen zu diesem Thema finden Sie auf unserer Seite unter:„Die 4 Herausforderungen in der Pflege“…

 

…oder laden Sie das Pdf direkt hier

 

Hier kann mann die Rede in der Südtirol Klartext-Sendung vom 13.10.2021 ansehen und anhören

Aus der web-Seite Sdf – Mein Fernsehen in Südtirol

Ein bedrückendes Bild: Pflegende von Demenzkranken leiden überdurchschnittlich unter den Auswirkungen der Corona-Pandemie

Rund 2 Drittel der Pflegenden Angehörigen, mit denen wir im Kontakt stehen, betont Ulrich Seitz. Präsident der Südtiroler Alzheimervereinigung berichten uns, dass sich ihr Gesundheitszustand im Vergleich zu 2019 verschlechtert hat. Rund 60 Prozent der 350 Befragten geben an, dass die Belastung durch die Pflege deutlich gestiegen ist. Ein Drittel bewertet die eigene Lebensqualität als nicht zufriedenstellend, vor der Corona-Pandemie waren es nur rund 10 Prozent. Das sind besorgniserregende Daten, unterstreicht Seitz, gerade in einem Bereich, wo es seit rund 18 Monaten kaum Chancen auf genügend Heimplätze oder Kurzzeitpflege bzw. Entspannungsangebote für die rund 10.500 betroffenen Südtiroler Familien gibt. Seitz: das was mich zusehends traurig stimmt, ist, dass sich ein Trend abzeichnet, der sich bedrohlich zuspitzt: immer öfters werden auch jüngere Menschen, die sich um pflegebedürftige An- und Zugehörige kümmern, überdurchschnittlich häufig krank. Die Belastung durch die Pflege daheim ist in Südtirol massiv gestiegen. Für 75% Prozent unserer Mitglieder, so der ASAA Präsident ist sie seit 2020 zeitlich aufwändiger geworden. Dies erklärt sich vor allem damit, dass professionelle Hilfe durch die Öffentlichen Dienste über Monate weggefallen ist und auch nur wieder schleppend anläuft. Des Weiteren haben Hunderte von ausländischen Hilfskräften das Land verlassen und sind nicht wiedergekommen. Auffällig ist auch die Bewertung der eigenen Lebensqualität: Ein Drittel nennt diese schlecht. Eine riesige Baustelle bleibt die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf. Sie ist unter Corona-Bedingungen noch komplizierter geworden. Fast drei Viertel der Befragten sagen, dass sie damit mehr Probleme als vor der Pandemie haben. Neu dazu gesellen sich unmissverständlich finanzielle Sorgen aufgrund der unberechenbaren wirtschaftlichen Auswirkungen der aktuellen Lage. Und schließlich: die Vereinsamung pflegender Angehöriger hat durch die Maßnahmen sozialer Distanz zugenommen. Gut jeder zweite Befragte ist einsam. Ebenso bei der wahrgenommenen Wertschätzung ist eine Verschlechterung erkennbar. Auch wenn der überwiegende Teil der Befragten die Maßnahmen des Infektionsschutzes befürworten, fühlen sie sich in ihrer Rolle als Pflegende nicht ausreichend von den öffentlichen Gesundheits- und Sozialdiensten wahrgenommen. Pflegende Angehörige bekamen weder zusätzliches Geld noch Applaus. Ganz im Gegenteil: viele müssen noch immer mit erheblichen Verzögerungen bei der Pflegeeinstufung, bei Rekursen und vor allem bei programmierten fachärztlichen Leistungen rechnen. Die ASAA reagiert nun mit verschiedenen Angeboten: Screenings, Validation und Kinästhetik-Kurse für Pflegende, Hausbesuche, praktische Tipps für die Krankenpflege, Rechtsberatung zu Vermögen, Betriebsübergabe, Pflegeeinstufung und Sachwalterschaft, Musik- und Kunsttherapie, Fortbildungen für Familien und ausländische Hilfskräfte.

Alle Infos unter der Grünen Nummer 800 660 561 oder www.alzheimer.bz.it

 

Hier können Sie den Artikel direkt auf der Südtirol-News-Seite lesen